Buchenblattlaus und Blattläuse an Pflanzen: Was wirkt gegen Schäden und ist Dreft schädlich für Pflanzen?
Buchenblattläuse und Blattläuse: Was sind das und wie erkennt man sie?
Buchenläuse und Blattläuse sind kleine Saftsauger, die sich schnell vermehren und sich an der Unterseite von Blättern, Trieben und Knospen festsetzen. Die Buchenblattlaus befällt hauptsächlich Buchen; Blattläuse kommen an vielen Pflanzenarten vor und verursachen ähnliche Schadensmuster. Man sieht oft Kolonien mit saugenden Insekten, Honigmelon und manchmal Schimmelflecken durch Rußtau.
Merkmale und Folgen
- Honigmelon: eine zähe Zuckerschicht, die Pflanzen, Oberflächen und sogar Möbel verschmutzt und Schimmel anzieht.
- Farbe und Form: kleine grüne, gelbe oder bräunliche Tiere, die in Gruppen auf jungen Trieben sitzen.
- Symptome bei Pflanzen: Blattkurven, gehemmtes Wachstum, weniger Blüte und allgemeine Schwächung.
Ursachen und Lebensstil
Blattläuse entstehen oft aus ungünstigen Bedingungen wie Dürre, Überdüngung mit Stickstoff und dem Fehlen natürlicher Feinde. Die Buchenblattlaus wächst im Frühjahr nach der Entwicklung der Eier im Winter schnell. Sie breiten sich schnell durch Wind, Tiere und Menschen, die Pflanzen bewegen, aus. Blattläuse können massenhaft auf Buchen und anderen Bäumen vorkommen, um neues Wachstum zu erhalten.
Behandlung und Kontrolle
In den ersten Wochen der Infektion können Sie oft mit manueller Kontrolle und aufmerksamer Überwachung beginnen. Mechanische Entfernung, Wasserstrahl und die Entfernung stark befallener Triebe können helfen. Natürliche Feinde wie Marienkäfer und parasitäre Wespen tragen zur langfristigen Kontrolle bei. Das Entfernen von Holzspäne und kontaminierten Blättern ist ebenfalls hilfreich, um die Verunreinigung zu verringern.
Dreft und andere Behandlungsmöglichkeiten
Eine viel diskutierte Methode ist die Verwendung von Dreft, einer milden Spülmittellösung, zur Bekämpfung von Blattläusen. Eine milde Lösung kann bei leichten Befällen wirksam sein, wenn sie richtig angewendet wird. Eine Anwendungsregel ist eine verdünnte Lösung von etwa 0,5–1 % (das entspricht etwa 5–10 ml Trockenmaterial pro Liter Wasser) und man muss immer zuerst an einem unauffälligen Blatt getestet werden. Sprühen Sie die Lösung auf die betroffenen Stellen, damit die Läuse nass werden, und lassen Sie sie einziehen. Vermeiden Sie Blütenknospen, direkte Sonneneinstrahlung und wiederholen Sie gegebenenfalls nach 5 bis 7 Tagen. Beachte, dass Drefts ein geringes Risiko sind, aber es ist wichtig zu erkennen, dass es immer eine Option gibt. Viele Fragen klingen so, als wäre es drot schädlich für Pflanzen; Ja, die Antwort hängt von der Dosierung und Anwendung ab, aber in der Regel ist es mit verdünnten Lösungen sicherer als mit konzentrierten oder häufigen Anwendungen. Außerdem wird die Bekämpfung von Blattläusen als eine der Möglichkeiten genannt.
Alternativen und integrierter Ansatz
- Natürliche Feinde: Marienkäfer, Mull für junge Triebe und parasitäre Wespen können langfristig helfen.
- Insektizide, die speziell für Pflanzen und Öle entwickelt wurden, wie Pflanzensamenöl oder Neemöl für mittelgroße Befälle.
- Physische Maßnahmen: regelmäßige Inspektion, Schnitt stark betroffener Äste und Reinigung von abgefallenen Blättern, um einen erneuten Befall zu verhindern.
Prävention und Pflege
Halten Sie Ihre Pflanzen gesund, indem Sie ausreichend Wasser bereitstellen, die richtigen Nährstoffe bereitstellen und Stress vermeiden. Stellen Sie Pflanzen nicht dicht beieinander, um Luftzirkulation zu gewährleisten und Blätter sowie Äste sauber zu halten. Wenn möglich, verwenden Sie feste Stellen, an denen keine Kontrolle erforderlich ist. Buchenläuse sind schädlich: Der Schaden kann begrenzt werden, wenn Sie rechtzeitig eingreifen und Schädlinge in einen gesunden Pflegeplan integrieren.
Mit regelmäßiger Überwachung, Sanierung und einem kombinierten Ansatz können Sie die Auswirkungen von Buchenblattläusen und Blattläusen begrenzen und Ihre Pflanzen gesund halten.