Weepende Weide vermehren: Ratschläge, Tipps und Möglichkeiten

In diesem Artikel lernen Sie Schritt für Schritt, wie Sie Stecklinge mit Trittweiden-Stecklingen erfolgreich bewurzeln und zu starken Pflanzen wachsen lassen können, wobei Sie auf Zeit, Methoden, häufige Probleme und Pflege achten.

Einführung in die Stecklinge der Weinweiden-Weide

Die Trauerweide wächst schnell mit flexiblen Ästen, was sie ideal für Stecklinge macht. Mit Stecklingen von Weidenweiden können Sie schnell eine dichte Hecke, ein Sieb oder eine dekorative Wasserkante schaffen, ohne einen teuren Kauf zu tätigen. Die Fortpflanzung ist relativ einfach, besonders wenn man das richtige Timing, die richtige Art der Stecklinge und die gute Pflege berücksichtigt.

Wann darf man Stecklinge von der Tränenweide nehmen? Vermehrung der Trauerweide, wenn

Eine der wichtigsten Fragen ist, wann man Stecklinge von der Trauerweide nehmen sollte. Für Stecklinge, die schnell Wurzeln wurzeln, ist es sinnvoll, im Sommer weiche Stecklinge zu nehmen, während halbharte oder Hartholzschnitte im späten Frühling oder Winter am zuverlässigsten sind. Weidenstecklinge wurzeln leicht im Wasser, aber für eine langanhaltende Bewurzelung können Sie auch Stecklinge in Blumenerde ausprobieren. Weeping Willow-Stecklinge entstehen meist, wenn die Pflanze aktiv wächst und der Saftfluss hoch ist, aber einige Methoden erlauben es, auch während der Ruhephasen Wurzeln zu entwickeln.

Zubereitung und Auswahl der Stecklinge

Wählen Sie gesunde, ausgewachsene Triebe von etwa 20 bis 30 Zentimetern, ohne Anzeichen von Schäden oder Krankheiten. Für die meisten Stecklinge der Tränenweide verwenden Sie je nach Jahreszeit Einjährige Stammtriebe oder halbharte Schnitte. Entfernen Sie die unteren Blattstellen und schneiden Sie den Stängel in einem 45-Grad-Winkel ab. Verwenden Sie scharfe Schnittscheren und sterilisieren Sie, wenn möglich, mit Alkohol. Falls nötig, lassen Sie die Stecklinge einen Tag trocknen, bevor Sie sie mit Wurzelhormon behandeln.

Ausrüstung und Werkzeuge

  • Schere oder Schnittscheren
  • Wurzelhormonpulver
  • Blumenerde oder eine lose Mischung aus Gartenerde mit Perlit
  • Plastikgläser oder -becher
  • eine transparente Plastiktüte oder ein Mini-Gewächshaus
  • Wasserflasche oder Fensterbank mit indirektem Sonnenlicht

Schritt für Schritt: Tränenweide im Wasser vermehren

  • Schneiden Sie die Stecklinge in 20–30 cm lange Stücke.
  • Entfernen Sie die unteren Blätter, damit keine Blätter ins Wasser gelangen.
  • Legen Sie die Stecklinge in ein Glasglas mit sauberem Wasser, bis sichtbare Wurzeln entstehen.
  • Wechsle wöchentlich das Wasser und stelle den Topf an einen Ort mit viel indirektem Licht.
  • Sobald einige Zentimeter Wurzeln gewachsen sind, pflanzen Sie die Stecklinge in Blumenerde.

Schritt für Schritt: Tränenweide in Blumenerde vermehren

  • Befeuchte eine Blumenerdemischung mit Wasser, damit sie feucht, aber nicht matschig ist.
  • Tauchen Sie die Stecklinge in Wurzelhormon und legen Sie sie diagonal in die Blumenerde in einem Winkel von etwa 45 Grad ein.
  • Decken Sie den Topf mit einem durchsichtigen Beutel ab oder stellen Sie ihn in ein kleines Gewächshaus, um die Luftfeuchtigkeit zu halten.
  • Platziere es an einer hellen, aber indirekten Stelle und halte die Erde gleichmäßig feucht.
  • Nach 4–6 Wochen können Sie mit neuen Pflanzen rechnen und junge Pflanzen weiterhin in größeren Töpfen oder im Boden züchten.

Krankheiten, Schädlinge und Ursachen

Während des Stecklings können verschiedene Probleme auftreten, die Wurzeln und Wachstum behindern. Die Hauptursachen sind zu feuchtes Klima, unzureichende Luftzirkulation und ungeeignetes Pflanzenmaterial. Achten Sie auf Anzeichen wie verwelkte Blätter, blasses Laub oder weiche, braune Wurzeln.

  • Phytophthora-Wurzelfäule: Verhindert Blumenerde durch gute Drainage und weniger Wasser; Die Wurzeln werden braun und weich.
  • Schimmel und Fäulnis: Sorgen Sie für Luftzirkulation und entfernen Sie betroffene Stecklinge.
  • Insekten wie Blattläuse und Wollläuse: regelmäßig inspizieren und bei Bedarf biologische Bekämpfung einsetzen.
  • Trockenheit oder Überhitzung: Stecklinge feucht, aber nicht matschig halten und vor direktem Sonnenlicht schützen.

Wartung und Nachsorge

Während und nach Stecklingen sollten die Bedingungen so ideal wie möglich bleiben: ein leichter Fleck, indirektes Sonnenlicht und regelmäßige Feuchtigkeitskontrollen. Sobald die Wurzeln deutlich sichtbar sind, können Sie das Gießen schrittweise erhöhen und das Pflanzenmaterial mit einer ausgewogenen Ernährung stärken. Nach dem Eintopfen oder Umpflanzen sollten Sie die Pflanzen weiterhin auf Wachstum und Krankheiten überprüfen und die Pflege je nach Wachstumsstadium anpassen.

Alternativen und Varianten

Weitere Vermehrungsmethoden für die Weeping-Weide umfassen das Schichten (Schichten) oder das Veredeln. Das Schichtprinzip bedeutet, dass man einen unteren Ast festhält, bis er Wurzeln bildet, und ihn dann als neue Pflanze lockert. Diese Methode birgt ein geringeres Schadensrisiko und kann zu robusten Pflanzen heranwachsen.

Wenn Sie andere Optionen ausprobieren möchten, können Sie auch Stecklinge von anderen Weidensorten wie Curly Willow oder Iris-Weiden für verschiedene Wachstumsformen und Anwendungen ausprobieren.

Ausdauer und Fehler

Häufige Fehler bei Stecklingen der Weidenweide sind zu nass Stecklinge, unzureichende Wurzelhemmung oder zu dunkle oder zu trockene Stellen. Indem Sie jedes Mal verschiedene Methoden ausprobieren und auf Feuchtigkeit und Licht achten, können Sie die Chancen auf erfolgreiche Weidenstichlinge erhöhen.

Mit Geduld und Aufmerksamkeit können Sie Stecklinge mit Wurzeln bewurzeln und schließlich eine schnell wachsende Pflanze genießen, die eine schöne Ergänzung für Ihren Garten oder Ihr Wasserspiel sein kann.