Wind im Garten: Wie man den Wind blockiert und den Wohnraum vergrößert
Wind und Garten: Warum es eine Herausforderung ist
Wind kann buchstäblich durch Ihren Garten nagen: Blätter und Blumen biegen sich, Topfpflanzen trocknen schnell aus und leere Windstraßen können junge Pflanzen schädigen. Außerdem beeinflusst der Wind das Mikroklima im Garten: In offenen Flächen verdunstet das Wasser schneller und man muss weniger gießen, aber geschützte Ecken fühlen sich wärmer und weniger trocken an.
Konstruktionsprinzipien zur Windkontrolle
Beginnen Sie mit einer Karte Ihres Gartens und bestimmen Sie, woher der Wind kommt. Platzieren Sie Sitze und Wege hinter stabilen Bildschirmen, damit Sie draußen bequem sitzen können, ohne ständigen Gegenwind. Kombinieren Sie harte Barrieren wie Zäune mit Grünflächen, damit der Raum nicht langweilig wirkt.
- Schaffen Sie einen windfreien Sitzbereich hinter einem Zaun oder einer Pflanzwand, damit der Wind weniger freien Lauf hat.
- Verwenden Sie Stauden und Hecken als Windschutzstreifen entlang der offenen Ränder; Verschmelzet grün mit stabilen Strukturen für natürlichen Schutz.
- Erwägen Sie Doppelschirme oder eine Kombination aus Sieb und Hecke zur allmählichen Windreduzierung.
Pflanzen, die Wind widerstehen
Wählen Sie Sorten, die widerstandsfähig sind und wenig Pflege erfordern. Nadelbäume wie Tuja oder Norwegische Fichte sind beliebte Windjacken, da sie ganzjährig Laub bieten und schnell an Höhe und Dichte wachsen. Außerdem eignen sich robuste Sträucher wie Eibe, Stechpalme und Lorbeer gut als Hintergrundhecke. Plane auch Urinzonen ein, damit Schrumpfen oder dichte Blätter nicht leicht durch starke Winde beschädigt werden.
- Pflanzen mit tiefen Wurzelsystemen leiden weniger unter Verschiebung und Erosion.
- Immergrüne Pflanzen sorgen im Winter und Sommer für Struktur.
- Stelle schwere Töpfe auf und verankere sie bei Bedarf mit Ketten oder Bodenstützen.
Materialien und Strukturen für Windschutzscheiben
Windschutzwellen können aus Holzzäunen, laufenden Hecken oder stabilen Pflanzennetzen bestehen. Eine Kombination aus einem permanenten Zaun mit anschließenden Holzlatten und Hintergrundbepflanzung bietet eine wirksame Barriere, ohne den Raum zu beengen. Vermeiden Sie lose Elemente, die bei starkem Wind umfliegen; Wählen Sie robuste Konstruktionen und stabile Verschlüsse. Für offene Terrassen ist ein Vordach oder eine Fliegengitterwand eine ausgezeichnete Lösung, um Wind zu bremsen und gleichzeitig Licht und Sonnenlicht zu halten.
- Holzzäune mit schweren Enden und Aufsätzen sind langlebig; Weniger Wartung als Metall.
- Schutzwege bieten Windschutzen und Privatsphäre.
Wartung und Kosten
Windschutz erfordert regelmäßige Wartung. Überprüfen Sie Zäune auf lose Dielen und auf Schimmel oder Fäulnis; Farbgebäck oder Holzöl verbessern die Lebensdauer. Das Pflanzen erfordert Schnitt und Erneuerung; Wählen Sie immergrüne Sorten, damit Sommer und Winter für Konsistenz sorgen. Berücksichtigen Sie die Kosten für Bau und jährliche Wartung; Die Vorteile sind Komfort und weniger Schäden an empfindlichen Pflanzen.
Praktische Beispiele und Schritt-für-Schritt-Plan
- Schritt-für-Schritt-Plan: 1) Windrichtung und -zonen bestimmen, 2) eine Kombination aus Hecke und Gitter wählen, 3) Windschutzwellen platzieren und einen Sitz hinter dem Windschutz platzieren, 4) überwachen und gegebenenfalls anpassen.
- Berücksichtigen Sie den Windwert: Kartieren Sie die Bereiche mit schwachen/näheren Winden und stärken Sie zuerst die Schutzschicht.
Achten Sie auf die Wartung: Überprüfen Sie die Windschutzscheiben nach jedem Sturm und entfernen Sie lose Teile. Passen Sie das Layout an, wenn die Bäume höher werden, damit sie besser dem Wind entgegentreten. Sprechen Sie mit einem Gartenfachmann für maßgeschneiderte Ratschläge für größere Flächen oder wenn Sie Zweifel an Platzierung und Sicherheit haben.