Hohlräume in Paprika, Paprikapflanzen und Tomaten: Ursachen, Anerkennung und Herangehensweise
Symptome und Merkmale von Schäden an Paprika und Tomaten
Schäden an Paprika und Tomaten können auf verschiedene Weise auftreten: Kleine, runde Löcher können in den Früchten entstehen (Löcher in Paprika, Löcher in Tomaten), die manchmal von Frass (Kot) oder gebrochenen Rändern begleitet werden. Pfefferpflanzen können auch Löcher in den Blättern haben, oft aufgrund kleinerer Schäden, die später größer werden können. Die Erkenntnis der Art des Schadens hilft, die Ursache und den richtigen Ansatz zu bestimmen.
Löcher in der Paprika (Obst)
- Löcher in den Früchten sind oft tunnelartige oder gravartige Schäden, meist verursacht durch Bohrer wie Tuta absoluta (Tomatenblattlaus, Tomatenfliege) oder andere raupenartige Insekten. In manchen Fällen werden die Löcher auch von Schnecken oder Schnecken verursacht, die nachts fressen.
- Frass und unregelmäßige Eingänge in der Frucht deuten oft auf einen Bohrer hin, der sich eingewurzelt hat. Infrarot- oder tiefe Löcher können auf Larvenschäden hinweisen, die durch die Frucht gewirkt haben.
- Die Kombination von Symptomen mit beschädigten Blättern oder Stängelflecken kann auf Zucht oder Schädlingsausscheidung in der Pflanzenumgebung hindeuten.
Hohlräume in der Pfefferpflanze (Blätter und Stängel)
- Hohlräume bei Paprikapflanzen werden oft durch Blattbohrer wie Tuta absoluta verursacht, aber auch durch Blattwürmer und Schnecken. Kleinere, abgerundete Löcher an den Blättern deuten oft auf blattnehmende Insekten hin, während größere, unregelmäßige Löcher in älteren Blättern eher von Schnecken oder Raupen verursacht werden.
- Flohkäfer können kleine, runde Löcher im Blattgewebe hinterlassen, wodurch die Blattoberfläche geweitet wirkt und die Blätter glatte, gesprenkelte Schäden zeigen.
- Thripse können silbrige Flecken und kleinere Schäden verursachen, die sich später zu Löchern oder Verfärbungen entwickeln können.
Löcher in Tomaten
- Tomaten können Löcher von Larven bestimmter Motten oder Fliegen (wie Tuta absoluta oder Helicoverpa armigera) bekommen, die sich in die Frucht bohren. Das führt zu Tunneln und halb frischen, faul aussehenden Innenräumen.
- Schnecken und Schnecken verursachen oft unregelmäßige, große Löcher mit unregelmäßigen Rändern entlang der Haut. Vögel können auch durch opportunistische Nahrungsgewalt Löcher verursachen.
- Stark gekneifte Früchte oder Schäden durch Stinkwanzen können zu Korken und Pittbildung führen, mit kleinen Einsätzen und beschädigter Textur.
Ursachen: Welche Schädlinge und Krankheiten verursachen Löcher?
Die Hauptverantwortlichen für Löcher und Löcher sind Insekten, besonders an heißen, feuchten Tagen. Im Folgenden finden Sie die häufigsten Ursachen pro Schadensart.
Insekten und Tiere, die Karies verursachen
- Tuta absoluta (Tomatenblattlaus) und andere Motten/Larven, die in Früchte eindringen und Tunnel in Paprika und Tomaten bauen; Der Schaden zeigt sich als Eingänge in die Frucht, manchmal mit viel Staub oder Frass.
- Raupenraupen wie der Tomatenkäfer (Helicoverpa armigera) und andere nagetierähnliche Larven, die beginnen, die Früchte zu fressen, was zu sichtbaren Eingängen und Hohlräumen führt.
- Flohkäfer und Blattläuse verursachen kleine Löcher in den Blättern, wodurch die Pflanze weniger Energie für das Fruchtwachstum hat.
- Schnecken und Schnecken, die über Nacht Löcher und raues, beschädigtes Gewebe auf Blättern und Früchten hinterlassen.
- Schild- und Stinkkäfer, die durchbohren und Schaden hinterlassen, was zu Korken und Gruben führt.
Krankheiten und Umweltfaktoren, die zu Lücken führen
- Übermäßige Luftfeuchtigkeit und schlechte Drainage können Pilz- und bakterielle Infektionen fördern, die Pilzfressen in Obst verursachen und Karies verursachen.
- Unregelmäßiges Gießen oder Austrocknen gefolgt von Regen kann die Fruchtbarriere schwächen und sie anfällig für Bohrer machen.
- Gnosing und Blütenprobleme, die die späte Reifung verzögern und Insekten anziehen, sodass Insekten in späteren Kultivierungsstadien schneller Schaden anrichten können.
Prävention: Wie können Sie Schäden verhindern?
Prävention ist der Schlüssel zu weniger Löchern. Durch eine Kombination aus Überwachung, Kulturpraktiken und biologischer Bekämpfung können Sie erhebliche Schäden vermeiden, ohne sofort auf chemische Pestizide zurückzugreifen.
Überwachung und physische Barrieren
- Überprüfen Sie die Pflanzen wöchentlich auf Schäden und Larven. Untersuchen Sie besonders unter den Blättern und entlang der Stängelbasis und der Früchte.
- Verwenden Sie physische Barrieren wie feinmaschige Netze oder atmungsaktiven Schutz, um plötzliche Invasionen in den frühen Stadien zu verhindern. Reihenabdeckungen können gegen einen frühen Befall durch Motten und Blattinsekten helfen, solange keine Bestäubung erforderlich ist.
- Sorgen Sie für eine gute Luftzirkulation und verringern Sie einen übermäßigen Laubspalt, was die Wahrscheinlichkeit verringert, dass sich Schädlinge ansetzen.
Pflanzenpflege und Anbaupraktiken
- Pflanzen Sie in guter Entwässerung während der Wachstumszeit, verhindern Sie Wasserstauen und sorgen Sie für gleichmäßige Gieß- und Fütterungszeiten.
- Entfernen Sie regelmäßig umgestürzte Pflanzenreste und infizierte Früchte, damit Schädlingsinfektionen nicht schnell zurückkehren.
- Führen Sie vorbeugende Düngung durch, damit Pflanzen robust und resistent gegen Insekten und Krankheiten bleiben.
Organische und ökologische Maßnahmen
- Biologische Pestizide wie Bacillus thuringiensis (Bt) sind wirksamer gegen Cater-Pillen, die Karies in Paprika und Tomaten verursachen; Verwenden Sie sie gemäß den Anweisungen des Etiketts.
- Spinosad und insektizide Seife können gegen verschiedene Blatt- und Fruchtinsekten nützlich sein, verwenden Sie sie jedoch sparsam und bevorzugen Zeitpunkte, an denen die Populationen am höchsten sind.
- Das Anregen natürlicher Feinde durch das Pflanzen von Blumen wie Ringelblume oder Kosmos kann bei der langfristigen Kontrolle helfen.
- Diatomie, Geräte wie Kieselgur im Boden um Pflanzen herum gegen Schnecken und Larven können bei bodenbedingten Schäden helfen.
Spezifischer Ansatz pro Schadensart
- Pfefferhöhlungen: Beginnen Sie damit, Motten und Bohrer durch Netze und frühe Inspektionen auszuschließen; falls nötig Bt für Raupen, gefolgt von Spinosad als letzte Option. Entferne befallene Früchte und erwäge das Aussäen mit Sieben während der Spitzenzeiten der Schädlingsbekämpfung.
- Hohlräume bei Pfefferpflanzen: Fokus auf den Blattschutz gegen Blattläuse und Flohkäfer mit physischen Barrieren und Schmutztemperierenden; Erwägen Sie, Insektizide nur anzuwenden, wenn die Population zunimmt und andere Methoden scheitern.
- Löcher in Tomaten: Tuta absoluta ist berüchtigt; Bekämpfung durch Larvenüberwachung, bei Bedarf den Einsatz biologischer Pestizide und das Auftragen von Reihenabdeckungen, bis die Früchte reif sind; Entferne infizierte Früchte, da sie lange Zeit eine Infektionsquelle bleiben.
Praktisches Beispiel und Wartungstipps
Ein Beispiel für einen effektiven Ansatz ist die Kombination aus Prävention, Früherkennung und gezielter Kontrolle: (1) Netze gegen Motten und andere fliegende Insekten anbringen, sobald Pflanzen aus dem Boden kommen, (2) wöchentlich auf kleine Löcher und Frass inspizieren, (3) Bt nur dann gegen Raupen und Spinosad verwenden, wenn es wirklich notwendig ist, (4) Mulch und Drainage schaffen, damit die Pflanzen weniger anfällig für Krankheiten sind, und (5) die Entfernung infizierter Früchte, damit der Befall sich nicht vermehren kann.
Warum manche Pflanzen besondere Aufmerksamkeit verdienen
Sie werden feststellen, dass Paprika- und Tomatenpflanzen, die in warmen und feuchten Zeiten wachsen, anfälliger für Bohrer und Blattläuse sind. Die Verhinderung von Pflanzenüberlastung, die Pflege einer gesunden Struktur und die rechtzeitige Entfernung des betroffenen Materials verringern das Risiko wiederkehrender Schäden erheblich.
Schließlich sollten Sie die empfohlenen Fruchtwechsel im Auge behalten und zwischen verschiedenen Obstkulturen wechseln; Dies kann die Population bestimmter Schädlinge in Ihrem Gewächshaus oder Garten verringern und verhindern, dass Löcher in Paprika, Paprikapflanzen und Tomaten Ihre Ernte in jeder Saison beeinträchtigen.