Beetfüllung: Was Sie über Gartenerde, Blumenerde und Randerde wissen müssen
Welche Erde für Beete: Beetboden, Gartenerde oder Blumenerde?
In vielen Gärten sieht man Beete, in denen Pflanzen dicht gedrängt wachsen. Die Wahl des richtigen Bodens bestimmt die Drainage, die Nährstoffe und letztlich die Gesundheit der Borderpflanzen. Die Begriffe Begrenzungserde, Gartenerde und Blumenerde werden oft synonym verwendet. In diesem Artikel erfahren Sie, was jede Form beinhaltet und wann Sie sich für welche Kombination entscheiden sollten.
Unterschiede zwischen Gartenerde, Blumenerde und gedüngter Gartenerde
- Gartenerde ist typischerweise locker und enthält hauptsächlich mineralische Partikel mit einem Gleichgewicht von Luft und Wasser. Es bietet ein solides Fundament und eine solide Entwässerung, kann aber mit der Zeit verdichten, wenn es schlecht belüftet wird.
- Blumenerde ist meist reich an organischer Substanz und Wasserspeicherung; Er kann durch Feuchtigkeitsänderungen in die Ränder einsinken oder durchhängen. Er eignet sich hauptsächlich für Topfpflanzen, ist aber als einziger Boden im Beet weniger geeignet.
- Düngerte Gartenerde ist Gartenerde mit zusätzlichen Nährstoffen und oft mit Kompost oder Dünge. Sie fördert eine schnelle Etablierung und liefert Nährstoffe, aber zu viel Nährstoffe kann zu Überdüngung und Bodenungleichgewichten führen.
Welcher Boden in der Begrenzung: praktische Überlegungen
Welche Erde du für den Beet wählst, hängt von Sonnenlicht, Entwässerung und Pflanzenwahl ab. Für sonnige Beete mit Dürrewuchs ist Beetboden mit Kompost und etwas Sand ergänzt, um die Entwässerung aufrechtzuerhalten. Für schattige Beete gilt Folgendes: Feuchtigkeit speichern und organische Substanz erhöhen, damit Pflanzen nicht austrocknen. Verwenden Sie immer eine ausgewogene Struktur: Grenzboden oder gedüngte Gartenerde mit wenig Sand oder Korn für eine bessere Drainage.
- Welcher Boden für den Beetboden: Wähle einen Beetboden mit ausgewogener Struktur, zum Beispiel 60–70 % Gartenerde, 20–30 % Kompost oder gedüngte Gartenerde und bei Bedarf 5–10 % Sand oder Korn.
- Welche Art von Boden in einem Beet ist, hängt von der Pflanzenauswahl ab; Zwischenfrüchte in trockenen Gebieten benötigen weniger Nährstoffe als Pflanzen, die viel Nährstoffe benötigen.
Wie viele cm Gartenerde in einem Rabatt: Tiefe und Finish
Die Fülltiefe hängt von der Höhe des Randes und dem Substrat ab. Eine Schicht von etwa 20–30 cm Gartenerde im Beet wird oft als Basis auf dem vorhandenen Boden verwendet, gefolgt von einer Mulch- oder Humusschicht von 5–10 cm. Bei Hochbeete (Borderpflanzer) kann die Schicht je nach Pflanzenwachstum und Entwässerungsbedarf bis zu 40–60 cm erreichen.
Garten zum Rändern machen: Schritt-für-Schritt-Plan
- Messen Sie den Rand und bestimmen Sie die Form, zum Beispiel runde Gartenbeete oder längliche Beete.
- Grabe den Rand auf die gewünschte Tiefe und entferne Wurzeln und Steine.
- Füge Randerde oder gedüngte Gartenerde hinzu und vermische sie mit Kompost für Nährstoffe und Struktur.
- Legen Sie eine Mulchschicht aus, um Feuchtigkeit zu halten und Unkraut zu begrenzen.
- Pflanzen Sie einen Füllbeet, um leere Stellen zu füllen, und lassen Sie den Beet gleichmäßig wachsen.
Befüllung und Wartung von Border Behältern
Die Entwässerung ist für das Befüllen von Randbehältern unerlässlich. Verwenden Sie 2-3 Schichten: Entwässerung, Substrat (Randboden oder gedüngte Gartenerde) und Oberboden. Schaffen Sie Löcher am Boden und einen niedrigen Wasserhaushalt, um Wurzelfäule zu verhindern. Pflegetipps: Gründlich, aber nicht zu oft gießen, pH-Wert und Nährstoffe prüfen und jährlich Kompost hinzufügen.
Füllpflanzenbeet und Pflanzenauswahl
Füllpflanzen füllen unregelmäßige Stellen schnell aus und sorgen für Farbe und Textur zwischen den Jahreszeiten. Beliebte Füllpflanzen sind Sedum, Ajuga, Pachysandra und Campanula. Wählen Sie Sorten, die zu Ihrem Licht und Boden passen, und kombinieren Sie sie mit Bodendeckern wie Vinca minor oder Ajuga reptans für eine gesunde Dichte und wenige Unkräuter.
Unterschied zwischen Blumenerde und gedüngter Gartenerde in Beeten: Was funktioniert am besten?
Blumenerde kann Feuchtigkeit in den Beeten speichern und schnell Nährstoffe liefern, hat aber weniger Struktur für die langfristige Entwässerung. Düngerter Gartenboden liefert Nährstoffe und Stabilität, aber zu viel Düngung kann zu wachstumsanregenden, aber weniger ausgewogenen Pflanzenwachstum führen. Eine ausgewogene Mischung funktioniert oft am besten: Füllen Sie den Beet mit Gartenerde oder Blumenerde , abhängig von der Drainage und der gewünschten Pflanzenrotation. Eine gängige Empfehlung ist eine Basis aus Gartenerde, ergänzt durch gedüngte Gartenerde und gelegentlich etwas Blumenerde für zusätzliche Struktur.
Pflege und Krankheitsprävention
Krankheiten in Borders werden oft durch nassen, schlecht belüfteten Boden oder Wurzelstress verursacht. Häufige Probleme sind Wurzelfäule und Pilzinfektionen wie Spätkeule und Pythium. Vorbeugung: Sorgen Sie für eine gute Entwässerung, fügen Sie Sand oder Sand in den tonigen Boden ein, gießen Sie weniger bei Kälte und verwenden Sie Mulch, um die Verdunstung zu reduzieren. Überprüfen Sie den pH-Wert und sorgen Sie für ein ausgewogenes Nährstoffgleichgewicht. Experimentiere weiterhin mit verschiedenen Zusammensetzungen und Pflanzenauswahlen, damit dein Beet sowohl funktional als auch ästhetisch erfolgreich ist.