Es handelt sich um einen immergrünen Strauch mit eiförmigen, glänzend grünen, lederartigen Blättern und weißen Blüten.

Die häufigsten Arten in unseren Regionen sind die Japonikas, sie sind robuster (+/- minus 15°C) und benötigen im Winter einen geschützten Ort vor zu kaltem, trockenem Wind; die Morgensonne kann auch die Knospen und Blumen schädigen. Der beste Ort ist im Nordwesten, am wenigsten im Osten.
Wenn sie in Töpfen stehen, ist das Einfrierrisiko übrigens noch größer, sie gedeihen im Boden besser als in Töpfen.
Wächst in feuchtem, aber gut durchlässigem, neutralem bis saurem Boden. Er verträgt definitiv keine Dürre und hasst Kalk.
Deshalb ist es ratsam, den Boden im Winter und Sommer regelmäßig mit Regenwasser zu bewässern, jedoch nicht während einer Frostphase, sondern davor und danach.
Beim Pflanzen versauere du den Boden, indem du Torf hineinmischst.
Streue außerdem jedes Jahr Torf um die Pflanze.
Trage im März und Juni eine halbe Handvoll organischer Dünger auf.
Funktioniert besser im Boden als im Topf.