Der Aufstieg elektrisch betriebener Gartengeräte
Jeder hat das schon erlebt: ein lauter Rasenmäher in der Nachbarschaft während deines Moments auf der Terrasse, der störende Lärm und der Geruch von Benzin von der Baumsäge oder dem Heckentrimmer beim Lesen eines Buches. Oder mit Gehörschutz zu arbeiten, während ich Gartenarbeiten mache. Aber haben Sie auch schon an eine Alternative gedacht: elektrisch betriebene Gartengeräte?
Wir können ihr nicht entkommen, weder im Verkehr noch in unseren Maschinen, Verbrennungsmotoren und der Einsatz fossiler Brennstoffe sind verboten. Indem wir uns von Zweitakt- und Benzinmotoren entfernen, können wir ökologisch verantwortungsvoll gärtnern.
Die einfachste Alternative, um motorgetriebene Maschinen aus dem Garten fernzuhalten, ist die Verwendung manueller Werkzeuge. Ein Kultivator kann durch eine Grabgabel ersetzt werden, ein Bürstenschneider durch eine Sense, die Hecken können mit einem manuellen Heckenschneider geschnitten werden und die Handsäge liefert ebenso saubere Arbeit. Natürlich sprechen diese Wege für die Überraschung von Menschen mit einem großen Garten oder für Profis. In vielen Fällen ist das Handwerkzeug keine Option – denken Sie einfach daran, große Bäume zu fällen.
Eine weitere Lösung ist der Einsatz elektrisch betriebener Geräte. Vor etwa zehn Jahren war ein Verlängerungskabel unverzichtbar, um es in Betrieb zu nehmen. Allerdings beobachten wir eine enorme Entwicklung im Angebot batteriebetriebener Motoren. Hersteller haben in den letzten Jahren viel investiert und diese Suche hat sich ausgezahlt: weniger schwere Maschinen, bessere Qualität, längere Autonomie, weniger Lärm... Faktoren, die den Kauf dieser Geräte attraktiver machen.
Ein zusätzlicher Vorteil der batteriebetriebenen Maschinen: Der Motor fällt sofort aus, sobald der Knopf losgelassen wird. Bei den Benzinmotoren muss er komplett ausgeschaltet werden, um sie zu dämpfen, sonst läuft der Motor weiter und die Lärmbelästigung bleibt bestehen. Wir können die Leistung der Batteriemotoren nicht länger leugnen, sie sind in der letzten Generation extrem leistungsstark geworden. Außerdem sind die Wartungsanforderungen deutlich begrenzter.
Früher beschränkte sich das Sortiment auf Heckenscheren, aber in den letzten Jahren hat sich dieses Sortiment enorm erweitert. Fast alle Maschinen mit Benzinmotor haben heute eine Batterieversion. Denken Sie nur an Rasenmäher, Bürstenschneider, Laubbläser und Kettensäge.
Worauf sollte man beim Kauf achten?
Es ist wichtig, dass Sie beim Kauf eines batteriebetriebenen Geräts die Batterien auch für andere Werkzeuge verwenden können. Das bedeutet, dass Sie mit Maschinen einer Marke arbeiten. Die Batterien einer Marke passen nicht in eine andere Marke. Batterien lassen sich in zwei Typen unterteilen, einerseits die Blockbatterien, die man leicht an die Maschine anschließen kann und deren Gewicht bestimmen. Andererseits sind die Rucksackbatterien viel schwerer, aber damit hast du wenig Probleme, weil sie wie ein Rucksack getragen werden. Sie sind jedoch meist stärker, haben größere Autonomie und passen meist für alle Geräte im gleichen Bereich.
Da die Natur derzeit ruht und wenig Arbeit im Garten stattfindet, können wir mit dem Frühling bereits prüfen, ob es Zeit ist, elektrisch betriebene Gartenwerkzeuge zu kaufen. Wir machen es uns jetzt schon viel bequemer und leisten unseren Beitrag für eine bessere Umgebung.
Sehen Sie hier unser vollständiges Sortiment an batteriebetriebenen Gartengeräten.