Hühner halten: Pflege während der Brutzeit

Hühner beginnen zu brüten, weil ihr natürlicher Instinkt es verlangt. Wie jedes Lebewesen haben sie auch den Drang, sich fortzupflanzen.

Im Frühling gibt es im Hühnerstall viel zu tun. Die Hennen legen wieder frische Eier und bald werden die Küken wieder im Gras angeben!  Stellen Sie sicher, dass die früh brütenden Hennen alle notwendige Pflege erhalten, indem Sie zusätzliches Stroh ins Nest einbauen, damit die Abkühlchance der Eier begrenzt wird.

Auch die Ernährung unserer Hühner ist sehr wichtig. Daher wird eine gute, kräftige Getreidemischung empfohlen. Die Hühner müssen etwas Kraft gewinnen, um das Krankheitsrisiko zu verringern Vermeiden. Geben Sie auch von Zeit zu Zeit viel grünes Futter wie 'Kicherkraut' und verschiedene Grassorten. Ein Vitaminheilmittel kann auch Wunder bei Hühnern wirken, ... Man sieht, wie sie sich aufmuntern.

Hühner und Zucht:

Hühner beginnen zu brüten, weil ihr natürlicher Instinkt es verlangt. Wie jedes Lebewesen haben sie auch den Drang, sich fortzupflanzen und Nachkommen zu zeugen.

Wenn Sie eine brütende Henne haben, sollten Sie die folgenden Faktoren berücksichtigen.

  • Achten Sie darauf, dass keine Eier von kleinen Zwerghühnern von schweren Geflügelrassen geschlüpft werden. Es besteht die Gefahr, die kleinen Küken zu zertrampeln.
  • Bei Hühnern mit Federn an den Beinen schneiden wir sie ab, damit die Henne beim Verlassen des Nests die Eier nicht zerbricht.
  • Bei Geflügeln wie 'Cochins' und 'Brahmas' muss manchmal Daune um die Kloake (Analöffnung) herum abgeschnitten werden, um die Befruchtung zu fördern.

Brüten:

Wenn du eine Rasse hast, die ziemlich leicht brütfähig wird, kannst du sie auf eine relativ einfache Weise natürlich schlüpfen lassen. Wenn eine Ihrer Hennen brütig ist und daher seit etwa 3 Tagen nicht aus dem Nest gekommen ist, ist es am besten, sie von den anderen zu trennen und einige Eier darunter zu legen.

Am besten bringt man die Henne an einen dunklen Ort.

Hier sind einige Merkmale, bei denen man erkennen kann, dass eine Henne brütig ist:

  • Sie bleibt im Nest und küsst den Betreuer, wenn er näher kommt.

  • Sie öffnet ihre Federn weit und gibt ein gackerndes Geräusch von sich.

  • Wenn du ihr ein Ei gibst, versteckt sie es unter sich.

Vor allem sollten Sie nicht zu viele Eier unter die Henne legen, sonst besteht die Gefahr, dass die Eier wegrollen und abkühlen, wodurch der Embryo stirbt.

Eine brütende Henne frisst und trinkt weniger, braucht aber trotzdem jeden Tag frisches Wasser und etwas Getreidefutter. Wenn der gesamte Brutprozess gut verläuft, schlüpfen die Küken 21 Tage nach Beginn der Brutzeit aus ihren Eiern.